Startseite
Icon Pfeil nach unten
Füssen
Icon Pfeil nach unten

Fastenwallfahrten in die Wallfahrtskirche Maria Hilf in Eisenberg-Speiden ziehen heuer weniger Besucher an. Der Primizsegen ist aber gefragt.

Tradition und Lebenshilfe

Fastenwallfahrttage in Eisenberg-Speiden: Immer ein Lächeln in sich tragen

    • |
    • |
    • |
    Kaplan Sebastian Fuchs (rechts) aus Oberreute im Westallgäu zelebriert den letzten Wallfahrtsgottesdienst in Maria Hilf in diesem Jahr. Hier ist er gemeinsam mit Christa Ebert und Pfarrer Stefan Martin Weber zu sehen
    Kaplan Sebastian Fuchs (rechts) aus Oberreute im Westallgäu zelebriert den letzten Wallfahrtsgottesdienst in Maria Hilf in diesem Jahr. Hier ist er gemeinsam mit Christa Ebert und Pfarrer Stefan Martin Weber zu sehen Foto: Albert Guggemos

    Der Zustrom zu den Fastenwallfahrtstagen in Maria Hilf in Speiden erreichte in diesem Jahr nicht die hohen Besucherzahlen der Vorjahre. Meist waren die Bänke nur oder nicht einmal zur Hälfte gefüllt, wenn der Leiter der Pfarreiengemeinschaft Seeg, Pfarrer Stefan Martin Weber, die Gläubigen begrüßte. Vielleicht haben die Gerüste im Kirchenschiff manche vom Besuch abgehalten. Weber zelebrierte die Gottesdienste bei der Eröffnung mit Pater Michael Hubatsch. Heuer war auch immer ein junger Seminarist vom Priesterseminar Augsburg Mitzelebrant. Pfarrer Weber lud in seinen einleitenden Worten immer wieder die Gläubigen dazu ein, sich zur Vorbereitung auf das Osterfest von Gott mit Gnaden beschenken zu lassen. Das Verinnerlichen der Psalmen leiste dazu wertvolle Hilfestellung. Das diesjährige Leitwort lautete: „Ein Psalm, der mir ans Herz gewachsen ist.“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden