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Gebietsbetreuung Bayern feiert 20-jähriges Bestehen: Was machen Gebietsbetreuer?

20-jähriges Jubiläum

Wie sich die Gebietsbetreuer für den Naturschutz im Allgäu einsetzen

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    Schützenswerte Tiere und Pflanzen steckten die Gebietsbetreuer aus dem Regierungsbezirk Schwangau zum 20-jährigen Geburtstag an eine Wand. Der Betreuer des Ostallgäus, Tom Hennemann, entschied sich für eine Sumpfgladiole.
    Schützenswerte Tiere und Pflanzen steckten die Gebietsbetreuer aus dem Regierungsbezirk Schwangau zum 20-jährigen Geburtstag an eine Wand. Der Betreuer des Ostallgäus, Tom Hennemann, entschied sich für eine Sumpfgladiole. Foto: Felix Futschik

    Sie beraten, klären auf, lenken Besucherinnen und Besucher: Gebietsbetreuer. Insgesamt gibt es über 70 von ihnen in Bayern. Einer ist Tom Hennemann. Er ist Betreuer des Ostallgäuer Alpenrandes. Er begrüßte vor Kurzem seine Kolleginnen und Kollegen aus den restlichen Gebieten des Regierungsbezirkes Schwaben. Denn die Gebietsbetreuung in Bayern gibt es bereits seit 20 Jahren. Bei der Feier im Panoramarestaurant auf dem Tegelberg gibt es viel Lob für die Naturschützer – und durchaus Kritik am System.

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