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Geierwally-Freilichtbühne Elbigenalp zeigt „Anton Falber - Vater des Lechtals“. Viel Applaus bei Premiere.

Heimatgeschichte als Theater

Geierwally-Freilichtbühne Elbigenalp: diesmal passt das Stück über Anton Falger, den Vater des Lechtals

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     Zwischen dem alten Anton Falger (links im Hintergrund) und dem jungen Falger (rechts, im hellen Hemd) wechselt die Darstellung des Lebens des Elbigenalper Universalgelehrten und Förderers der Einheimischen hin und her.
    Zwischen dem alten Anton Falger (links im Hintergrund) und dem jungen Falger (rechts, im hellen Hemd) wechselt die Darstellung des Lebens des Elbigenalper Universalgelehrten und Förderers der Einheimischen hin und her. Foto: Anton Reichart

    Das vor genau zehn Jahren schon einmal aufgeführte Stück „Todtentanz‘“ bringen die Autoren Bernhard Wolf und Christof Kammerlander diesmal in neuem Gewand und gefälliger auf die Geierwally-Freilichtbühne im Lechtaler Ort Elbigenalp: „Anton Falger – der Vater des Lechtals“ lässt am Ende seines nur 40-jährigen Lebens sein Leben Revue passieren. Begeisterte, johlende Beifallrufe beim Schlussapplaus der Premiere zeigen, dass die Inszenierung diesmal den Geschmack des Publikums getroffen hat. Im Jahr 2015 hatte das Stück „Todtentanz“ eher verhaltene Reaktionen des Publikums ausgelöst. Die damalige eher schwere Kost wurde nicht verwässert. Aber das aktuelle Stück kommt gefälliger daher: Die Musik ist einerseits machtvoll, andererseits auch sehr eingängig. Und die Dialoge sparen nicht mit Hintergründigem, bieten immer wieder auch lustige Einwürfe.

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