Seit fast zehn Jahren sind die Hochwasserschutzmaßnahmen an der Vils in Pfronten abgeschlossen. Fast jedenfalls, denn die Altlasten einer ehemaligen Hausmülldeponie im Bereich Floschen ganz im Süden Pfrontens hatten dort eine Aufweitung des Flussbetts verzögert. Sie werden jetzt der neuen Planung zufolge umgangen. Mit Rodungsarbeiten für die Baustraße und das Baufeld haben die Arbeiten mittlerweile begonnen. Dafür wurde der beliebte Wanderweg am linken Flussufer (in Fließrichtung) gesperrt. Und das dauert länger als geplant. Wegen Ameisen.
Hochwasserschutz