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Investition von fast fünf Millionen Euro, damit Steingadens Abwasser nach Lechbruck fließen kann

Kläranlage: Kommunale Zusammenarbeit

Investition von fast fünf Millionen Euro, damit Steingadens Abwasser nach Lechbruck fließen kann

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    Karl Schleich (Bürgermeister Bernbeuren), Max Bertl (Bürgermeister Steingaden), Projektleiter Dr. Werner Gebert, Werner Moll (Bürgermeister Lechbruck) und Klärwärter Hans Theil (von links) vor dem neuen Klärbecken.
    Karl Schleich (Bürgermeister Bernbeuren), Max Bertl (Bürgermeister Steingaden), Projektleiter Dr. Werner Gebert, Werner Moll (Bürgermeister Lechbruck) und Klärwärter Hans Theil (von links) vor dem neuen Klärbecken. Foto: Alexandra Decker

    Das Abwasser aus Steingaden fließt jetzt ganz offiziell komplett in die Kläranlage in Lechbruck. Die Gemeinde gehört damit in allen Belangen zum 1997 gegründeten Abwasserzweckverband (AZV) Lechbruck-Bernbeuren. Solche Zusammenschlüsse seien für Kommunen von Vorteil, sagte Lechbrucks Bürgermeister Werner Moll bei einer kleinen Feier. Es werde sie in Zukunft häufiger geben, da es sich nicht mehr jede Gemeinde leisten könne, Abwasser selbst auf dem gesetzlich geforderten hohen Niveau zu reinigen. Die Kläranlage in „Lechbruck hat noch Kapazitäten frei“, warb er in diesem Zusammenhang.

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