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Kitzretter Lechbruck entfernen Indisches Springkraut: Warum die invasive Art ein Problem ist

Naturschutz

Kampf dem Springkraut: Wie eine invasive Art die Flora im Ostallgäu bedroht

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    Einige Mitglieder des Vereins Kitzretter Lechbruck haben entlang des Gruberbachs Indisches Springkraut entfernt.
    Einige Mitglieder des Vereins Kitzretter Lechbruck haben entlang des Gruberbachs Indisches Springkraut entfernt. Foto: Andrea Doser

    Indisches Springkraut - bei diesem Namen schrillen bei manchem die Alarmglocken. Denn die Pflanze zählt zu den invasiven Arten, sprich Tier- oder Pflanzenarten, die in einem Gebiet nicht heimisch sind, sich dort aber so stark verbreiten, dass sie gängige Arten verdrängen. Das Indische Springkraut kam Mitte des 19. Jahrhunderts als Zierpflanze von Indien nach Deutschland. Seitdem wuchert es manche Standorte komplett zu - zum Beispiel entlang des Gruberbachs in Lechbruck. Dagegen will der örtliche Kitzretter-Verein vorgehen. In Absprache mit der Gemeinde und dem Landratsamt entfernte er kürzlich einen Teil des unerwünschten Gewächses.

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