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Kitzrettung im Ostallgäu: In Schwangau arbeiten viele Ehrenamtliche mit - was sie antreibt

Tierschutz per Drohne

Der Tod eines Kitzes „tut mir im Herzen weh“: Warum sich Ostallgäuer für die Rettung junger Rehe einsetzen

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    Der Schwangauer Berufsjäger Roland Schörkhuber (rechts) hat bei der Rehkitzrettung Unterstützung von einigen Ehrenamtlichen, die sonst nichts mit der Jagd zu tun haben. Zu ihnen gehören (von links) Stefanie und Hannes Bruckdorfer sowie Beate Guggenmos.
    Der Schwangauer Berufsjäger Roland Schörkhuber (rechts) hat bei der Rehkitzrettung Unterstützung von einigen Ehrenamtlichen, die sonst nichts mit der Jagd zu tun haben. Zu ihnen gehören (von links) Stefanie und Hannes Bruckdorfer sowie Beate Guggenmos. Foto: Alexandra Decker

    Immer mehr Ehrenamtliche engagieren sich im Ostallgäu bei der Rettung von Rehkitzen vor dem Mähtod. Vielerorts gibt es Kitzrettervereine. Vor dem ersten Schnitt im Mai fliegen sie mit ihren Drohnen die Wiesen ab und bergen die kleinen Rehe, um sie nach der Mahd wieder freizulassen. Viele Kitzretter sind weder Jäger noch Landwirte. Sie arbeiten in anderen Berufen, nehmen sich für die Kitze extra frei. Doch was treibt sie an?

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