Es war ungefähr 6.30 Uhr früh. Frank Henke und Larissa Leiß waren schon seit zwei Stunden mit der Drohne unterwegs, um Rehkitze zu retten. Sie sprachen darüber, wie unmöglich es ist, mit nur einer Drohne alle Wiesen abzufliegen. Eine zweite zu beschaffen, scheiterte bisher in der Hauptsache am Geld. Es gäbe zwar Spender, aber eine Spendenquittung ausstellen können Leiß und Henke als Privatpersonen nicht. Da kam den beiden eine Idee, die sie wenige Tage später umsetzten: Sie gründeten den Verein Kitzretter Lechbruck.
Tierschutz