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Mittelschule Pfronten: Später starten, schneller bauen

Komplettsanierung

Mittelschule Pfronten: Später starten, schneller bauen

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    Bislang hat nur der westliche Flügel der Mittelschule Pfronten ein zweites Obergeschoss. Das soll bei der Sanierung auf der östlichen Seite ergänzt werden. Neben der energetischen Sanierung ist auch der Brandschutz bei den anstehenden Arbeiten ein wichtiges Thema.
    Bislang hat nur der westliche Flügel der Mittelschule Pfronten ein zweites Obergeschoss. Das soll bei der Sanierung auf der östlichen Seite ergänzt werden. Neben der energetischen Sanierung ist auch der Brandschutz bei den anstehenden Arbeiten ein wichtiges Thema. Foto: Markus Röck

    Weiter geduldig sein müssen Lehrer und Schüler der Mittelschule Pfronten: Im Frühjahr 2023, also in zwei Jahren, soll die Sanierung des mittlerweile 45 Jahre alten Gebäudes beginnen. Allerdings sollen die Arbeiten straff durchgezogen werden, so dass die Schule wie zuletzt geplant zum Beginn des Schuljahres 2024/25 wieder voll in den Betrieb gehen kann. Diese Termine nannte jetzt Jochen Schurr vom Marktoberdorfer Architekturbüro m2s im Gemeinderat, den er über den aktuellen Planungsstand und das weitere Vorgehen informierte. Nächster wichtiger Termin ist demnach der 30. September: Spätestens zu diesem Termin muss der Antrag auf Förderung nach dem Bayerischen Finanzausgleichsgesetz bei der Regierung von Schwaben vorliegen. Ausgeschrieben werden könnten die Arbeiten dann im Herbst kommenden Jahres. Durch den neuen Zeitplan gewinne man mehr Luft für die Ausschreibungen, erklärte Bürgermeister Alfons Haf.

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