Der Gewittersturm Ende Juli hat nur etwa eine Viertelstunde gewütet. Doch die Schäden sind enorm. Das kann man langsam immer deutlicher zwischen Seeg und Lechbruck sehen, wo sich mittlerweile alle paar Kilometer teils riesige Holzstapel an Straßenrändern auftürmen. „Knapp 10 .000 Festmeter sind aufgearbeitet. Der Rest von etwa 3.000 Festmetern ist in Arbeit“, sagt Dieter Stosik, Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Füssen.
Folgen der Unwetter