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„Spaziergang“ mit Folgen, Corona, Pandemie, Verbot, Querdenker, Pfronten, Füssen

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Corona-"Spaziergang" in Pfronten mit Folgen

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    Auch in Füssen gab es wie in Pfronten eine Reihe von Corona-„Spaziergängen“, zu denen Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen kamen.
    Auch in Füssen gab es wie in Pfronten eine Reihe von Corona-„Spaziergängen“, zu denen Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen kamen. Foto: Heinz Sturm (Archiv)

    Mit juristischen Nachwirkungen der Corona-Pandemie musste sich diese Woche das Kaufbeurer Amtsgericht beschäftigen: An zwei aufeinanderfolgenden Tagen ging es in insgesamt vier Verhandlungen um die mögliche Teilnahme von zwei Männern und zwei Frauen an einem sogenannten Corona-„Spaziergang“ in Pfronten. Die Betroffenen sollen am 10. Januar 2022 mit bis zu 150 anderen Teilnehmern durch den Ort gelaufen sein, um gegen Corona-Maßnahmen zu protestieren, obwohl die Behörden dies angesichts hoher Inzidenzen untersagt hatten. In der Folgezeit hatten alle vier Personen Bußgeld-Bescheide in Höhe von jeweils 100 Euro erhalten und dagegen Einspruch eingelegt. Mit ihren Einsprüchen hatten sie aber keinen Erfolg.

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