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Vielsaitig-Festival in Füssen: Tango-Abend mit Emotionen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt

Vielsaitig-Festival in Füssen

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt

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    Das "Quarteto SolTango" im Füssener Kaisersaal: vier Musiker, die höchste Virtuosität und Kompetenz in verschiedenen Genres vereinen.
    Das "Quarteto SolTango" im Füssener Kaisersaal: vier Musiker, die höchste Virtuosität und Kompetenz in verschiedenen Genres vereinen. Foto: Markus Noichl

    Von der „goldenen Ära“ spricht man in verschiedenen Künsten, egal ob Jazz, Literatur oder Malerei. Die des Tango Argentino begann Mitte der 1930er Jahre und währte rund 20 Jahre. Mehr als 100 Tango-Orchester gab es damals allein in Buenos Aires, erzählte Martin Klett, Pianist und Mastermind des „Quarteto SolTango“. Wie er mit seinen Kollegen Thomas Reif (Geige), Karel Bredenhorst (Cello) und Andreas Rokseth (Bandoneon) diese Epoche beim Festival Vielsaitig aufleben ließ, begeisterte die Zuhörer hellauf. Bekannte und unbekannte Melodien erklangen farbig arrangiert und gefühlvoll interpretiert. Diese Musik hat Suchtpotenzial.

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