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Waldbegang der Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Ostallgäu: Was das Gfäll besonders macht

Wald im Gfäll

Das macht das Gfäll in Halblech so besonders

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    Die Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Ostallgäu hat in Halblech zu einem Waldbegang ins Gfäll eingeladen - einem landschaftlich und jagdlich besonderen Gebiet
    Die Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften im Ostallgäu hat in Halblech zu einem Waldbegang ins Gfäll eingeladen - einem landschaftlich und jagdlich besonderen Gebiet Foto: Sabrina Kreisle

    Das Gfäll ist ein besonderes Gebiet – landschaftlich wie jagdlich. Es umfasst 514 Hektar und ist ein reines Waldrevier mit nur wenigen Äsungsflächen in Halblech. Zudem liegt es im Flysch, einem wechselnd harten und weichen Gestein, das in Gebirgsnähe entstanden ist und in bewaldeten Hanglagen instabil und rutschig sein kann. Um solche Flächen zu stabilisieren, sind tiefwurzelnde Baumarten wie die Tanne gefragt – doch die wird vom Reh- und Rotwild gerne verbissen. Umso wichtiger ist hier die Förderung heimischer Mischbaumarten, die mit den besonderen Standortbedingungen zurechtkommen.

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