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Alpwege im Bolgental und das „Königssträßle“ am Grünten sind für 1,7 Millionen Euro saniert worden

Viel Geld für zwei Alpwege

Für 1,7 Millionen Euro: Darum wurden zwei Alpwege im Allgäu saniert

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    Auf dem sanierten Alpweg ins Bolgental, vorne von links: Georg Baur (Amt für Ländliche Entwicklung, ALE), André Eckardt (Bürgermeister von Burgberg), Eric Beißwenger (Europaminister und Bergbauernpräsident), Rolf Walter (Bürgermeister  von Bolsterlang), Christian Kreye (Leiter ALE Schwaben) und Christian Brutscher, Vorsitzender des Alpwirtschaftlichen Vereins im Allgäu.
    Auf dem sanierten Alpweg ins Bolgental, vorne von links: Georg Baur (Amt für Ländliche Entwicklung, ALE), André Eckardt (Bürgermeister von Burgberg), Eric Beißwenger (Europaminister und Bergbauernpräsident), Rolf Walter (Bürgermeister von Bolsterlang), Christian Kreye (Leiter ALE Schwaben) und Christian Brutscher, Vorsitzender des Alpwirtschaftlichen Vereins im Allgäu. Foto: Silvia Reich-Recla

    Manch ein Wanderer ärgert sich über die vielen asphaltierten Wege an Berghängen im Oberallgäu, viele Radfahrer wiederum sind froh darüber. Essenziell aber sind solche Wege für die Alpwirtschaft, um Alpflächen bewirtschaften und Holz bei Bedarf abtransportieren zu können. Das wurde deutlich bei Ortsterminen in Bolsterlang und Burgberg. Dort stellte das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) zwei sanierte Alpwege vor.

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