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Fachkräftemangel: Ambulante Pflegedienste im Oberallgäu schlagen Alarm

Fachkräftemangel

Ambulante Pflegedienste im Oberallgäu schlagen Alarm

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    Erik Hübner ist froh, dass er Betreuung über die ambulante Pflege des ASB in Immenstadt hat. Auf unserem Foto ist er mit der Pflegefachkraft Claudia Lerchenmüller zu sehen.
    Erik Hübner ist froh, dass er Betreuung über die ambulante Pflege des ASB in Immenstadt hat. Auf unserem Foto ist er mit der Pflegefachkraft Claudia Lerchenmüller zu sehen. Foto: Christian Bischoff

    Viele Anrufe laufen ins Leere. „Jeden Tag müssen wir jemandem erklären, dass wir keine Kapazitäten mehr haben“, sagt Markus Dinnebier. Er ist Leiter des ambulanten Pflegediensts beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Immenstadt. Vielen Hilfesuchenden müsse eine Absage erteilt werden, weil Pflegefachkräfte fehlten. Das ist nicht nur beim ASB in Immenstadt so. Auch die Verantwortlichen der „Allgäupflege“, der Diakonie Oberallgäu und der Caritas-Sozialstation schlagen Alarm. In einer gemeinsamen Pressemeldung heißt es deshalb: „Die ambulante Pflege steht vor dem Zusammenbruch.“

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