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Bär im Hintersteiner Tal: Älpler im Oberallgäu machen sich Sorgen - Stimmen und Reaktionen

Älpler sind besorgt

„Ein Bär ist noch eine Nummer krasser als der Wolf“

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    Das ist ein Braunbär, der in einem Wildpark lebt.
    Das ist ein Braunbär, der in einem Wildpark lebt. Foto: Lino Mirgeler

    Der Nachweis eines Bären im Hintersteiner Tal sorgt in Bad Hindelang für Gesprächsstoff. „Das Tier hat offensichtlich kein aggressives Verhalten an den Tag gelegt“, sagt auf Anfrage der Redaktion Manfred Berktold, Hauptamtsleiter in Bad Hindelang. Deshalb sehe die Gemeinde „keine Gefahr in Verzug“, erklärte Berktold – noch bevor abends das Landesamt für Umwelt bestätigte, dass tatsächlich ein Bär in Hinterstein unterwegs war. Die Gemeinde hatte aber bereits zuvor veranlasst, Handzettel zu drucken und in der Touristinfo auszulegen. Sie informieren über die Sichtung und auch darüber, was am besten zu tun ist, wenn man einem Bär gegenübersteht.

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