Als Ende Mai ein Braunbär im Hintersteiner Tal (Kreis Oberallgäu) gesichtet wurde, war der Landkreis in heller Aufregung, kurzfristig wurde sogar eine Pressekonferenz veranstaltet. Von diesem Aufruhr spürt man allerdings nichts mehr, sagt Bad Hindelangs Tourismusdirektor Max Hillmeier. „Es gab weder einen Sensationstourismus, noch ist der Bär aktuell ein relevantes Thema bei unseren Gastgebern und Gästen.“ Eine Beeinflussung der Besucher oder Übernachtungszahlen habe deswegen auch nicht stattgefunden. „Auch in unserer Arbeit bei der Tourist-Information hat sich nichts geändert“, sagt Hillmeier.
Nach Sichtung im Mai