November ist „normalerweise eine Zeit, in der im Gebirge nichts los ist“, sagt Raphael Müller, Bereitschaftsleiter der Bergwacht Hinterstein. Dieses Jahr sei das anders. Vier aufwendige Einsätze musten die Retter am Wochenende bewältigen. Es sei ähnlich viel los gewesen, wie an einem Sommerwochenende. Auch die Parkplätze waren voll. „Überall sind Menschen und das, obwohl keine Hütten aufhaben und auch der Bus Richtung Giebelhaus derzeit nicht fährt“.
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