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Corona-Regeln für Tourismus im Allgäu stoßen auf Unverständnis

Tourismus im Oberallgäu

„Absurd“, „ungerecht“, „hirnrissig“ - Oberallgäuer Touristiker zu Corona-Regeln

Ein Gastwirt spricht von Image-Schaden fürs Allgäu und von "hirnrissigen" Vorgaben. In Tirol oder Vorarlberg sieht es dagegen bald besser aus.
Von Silvia Reich-Recla
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    Wer am Söllereck (Foto) mit der Sommerrodelbahn fahren will, der braucht nach derzeitigen Vorgaben einen negativen Corona-Test oder Impfnachweise, auch, wenn er erst sechs Jahre alt ist. Zudem muss er dann auch beim Rodeln im Freien eine FFP-2-Maske tragen.
    Wer am Söllereck (Foto) mit der Sommerrodelbahn fahren will, der braucht nach derzeitigen Vorgaben einen negativen Corona-Test oder Impfnachweise, auch, wenn er erst sechs Jahre alt ist. Zudem muss er dann auch beim Rodeln im Freien eine FFP-2-Maske tragen. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    „Absurd“, „ungerecht“, „hirnrissig“. Das sagen Oberallgäuer Touristiker zu den Regelungen rund um Corona. Nach Österreich dürften Urlauber ab 19. Mai kommen, auch Deutsche. Das Oberallgäu wird zur Durchfahrtsregion. Ein Stopp im Biergarten? Verboten.

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