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Engelbräu in Rettenberg: „Eine herausfordernde Zeit“ für die Frau des Brauereichefs

Engelbräu in Rettenberg

Die Frau des Brauereichefs spricht von einer "herausfordernden Zeit"

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    Vor dem beleuchteten historischen Logo der Brauerei Engelbräu in Rettenberg: Walburga Widenmayer. Sie war 30 Jahre im Unternehmen und hat sich nun in den Ruhestand verabschiedet.
    Vor dem beleuchteten historischen Logo der Brauerei Engelbräu in Rettenberg: Walburga Widenmayer. Sie war 30 Jahre im Unternehmen und hat sich nun in den Ruhestand verabschiedet. Foto: Silvia Reich-Recla

    Vor 30 Jahren heirateten Walburga und Hermann Widenmayer. Für die heute 64-Jährige war klar, dass sie ihrem Mann tatkräftig im Unternehmen – der Brauerei Engelbräu – zur Seite steht. Und nicht nur das: Sie war gefordert als Stiefmutter der kleinen Stefanie, die damals zehn war und in der Pflege der an Demenz erkrankten Schwiegermutter. Es war „eine herausfordernde Zeit“, sagt die Rettenbergerin, aber auch eine Zeit, die sie im Rückblick sehr zufrieden macht. Seit einigen Wochen ist Walburga Widenmayer im Ruhestand.

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