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Flex 2 an der Grund- und Mittelschule Blaichach: Auffangbecken für schwierige Schüler - so lief das erste Jahr

Bilanz des ersten Schuljahrs

Ein Auffangbecken für schwierige Schüler: So arbeiten die Lehrer in der Flex 2 in Blaichach

Wo andere Lehrer nicht mehr weiterkommen, springt die Flex 2 an der Grund- und Mittelschule Blaichach ein. Wie die Pädagogen arbeiten und wie das erste Jahr war.
Von Katharina Knoll
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    Das Team der Flex 2 an der Grund- und Mittelschule Blaichach: MSD Steffen Buser (v.l.), Klassenleiter Christoph Groß, Sozialpädagogin Maike Gry und Andreas Röhling, Lehrer der Flex 2 und Konrektor der Grund- und Mittelschule Blaichach. Auf dem Foto fehlt Sozialpädagogin Corinna Stadlwieser.
    Das Team der Flex 2 an der Grund- und Mittelschule Blaichach: MSD Steffen Buser (v.l.), Klassenleiter Christoph Groß, Sozialpädagogin Maike Gry und Andreas Röhling, Lehrer der Flex 2 und Konrektor der Grund- und Mittelschule Blaichach. Auf dem Foto fehlt Sozialpädagogin Corinna Stadlwieser. Foto: Aaron Loritz

    Manche sind aggressiv, andere depressiv, viele haben familiäre Probleme, sind verhaltensauffällig. Was sie gemeinsam haben: Im regulären Schulsystem hätten sie wohl keine Chance. Ihre Aussichten sähen düster aus. Seit diesem Schuljahr werden sieben solcher Schüler in der Klasse „Flex 2“ an der Grund- und Mittelschule Blaichach aufgefangen. Das ist ein Angebot für Kinder der Jahrgangsstufen 5 bis 7 mit schulischem oder sozial-emotionalem Förderbedarf. Der stellvertretende Schulleiter Andreas Röhling zog jetzt im Jugendhilfeausschuss Bilanz vom ersten Jahr.

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