Die Kirchen und auch die Gottesdienste im Oberallgäu und in Kempten sollen für die Menschen einladend bleiben. Dies mit den Infektionsschutzmaßnahmen zu vereinbaren, ist eine Gratwanderung. Um Gläubige nicht zu gefährden, müssen während der Gottesdienste Masken getragen und Abstände eingehalten werden. Seit Mittwoch dieser Woche ist es verboten, in den Gotteshäusern zu singen. Ziel der Maßnahmen ist, die Zahl der Infektionen und der Corona-Toten zu senken. Nicht alle Pfarrer in der Region haben Verständnis dafür.
Corona-Pandemie