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Helfer im Oberallgäu retten Amphibien: Warum ist ihr Einsatz wichtig?

Bedrohte Tierart

Helfer retten Amphibien: Warum ist ihr Einsatz wichtig?

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    Rund 130 ehrenamtliche Helfer sind im Oberallgäu und Kempten aktiv, um Amphibien sicher zu ihren Laichplätzen zu bringen. Die bedrohten Grasfrösche auf dem Bild machten sich schon ab Anfang Februar auf den Weg.
    Rund 130 ehrenamtliche Helfer sind im Oberallgäu und Kempten aktiv, um Amphibien sicher zu ihren Laichplätzen zu bringen. Die bedrohten Grasfrösche auf dem Bild machten sich schon ab Anfang Februar auf den Weg. Foto: Thomas Gretler

    Viele Autofahrer ärgern sich jedes Frühjahr, wenn wegen wandernder Amphibienwieder Schilder mit Geschwindigkeitsbeschränkungen aufgestellt werden. Diese dienen aber nicht nur zum Schutz der Tiere, sondern auch dem der Fahrer selbst und dem der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Bunds Naturschutz (BN), sagt Christina Mader, Geschäftsstellenleiterin der Kreisgruppe Kempten-Oberallgäu. Die Amphibienretter bringen die Kröten, Frösche oder Molche abends in der Dunkelheit über die Straße.

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