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Hinterstein: Neue Wasserkraftschnecken im Konrad-Zuse-Kraftwerk produziert Strom für bis zu 200 Haushalte

Erneuerbare Energie im Oberallgäu

Neue Wasserkraftschnecke in Hinterstein produziert Strom für bis zu 200 Haushalte

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    Vom aufgestauten Wehr wird das Wasser in einen Kanal (rechts) umgeleitet, der in eine Wasserkraftschnecke mündet. Die lässt Fische und andere Wasserlebewesen gut durchs Kraftwerk kommen und produziert auch noch Strom. Von einer ökonomischen und ökologischen Sanierung des Wehrs sprechen deshalb die Bauherren der Allgäuer Kraftwerke. Links ist das derzeit steinige Wasserbett der Ostrach zu sehen.
    Vom aufgestauten Wehr wird das Wasser in einen Kanal (rechts) umgeleitet, der in eine Wasserkraftschnecke mündet. Die lässt Fische und andere Wasserlebewesen gut durchs Kraftwerk kommen und produziert auch noch Strom. Von einer ökonomischen und ökologischen Sanierung des Wehrs sprechen deshalb die Bauherren der Allgäuer Kraftwerke. Links ist das derzeit steinige Wasserbett der Ostrach zu sehen. Foto: Silvia Reich-Recla

    Das Wasserkraftwerk an der Wehranlage vor Hinterstein heißt „Konrad-Zuse-Kraftwerk“. Es liegt direkt neben dem Wanderweg, der von Bad Hindelang hinter ins Tal führt. Die automatische Steuerung ist in einem kleinen Holzhaus untergebracht. An der Umzäunung ist ein türkisfarbenes Schild: „So kommen Fische durchs Wasser“ heißt es dort.

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