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Oberstdorfer Bergwacht rettet Urlauberin nach 60-Meter-Sturz - Rettung des Hundes wird teuer

Tränen nach doppeltem "Wunder"

Oberstdorfer Bergwacht rettet Urlauberin nach 60-Meter-Sturz - Rettung des Hundes wird teuer

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    Glückliches Ende einer großen Rettungs-Aktion der Bergwacht Oberstdorf: Einsatzleiter Thade Berktold übergibt die gerettete Ridgeback-Hündin namens "Bella".
    Glückliches Ende einer großen Rettungs-Aktion der Bergwacht Oberstdorf: Einsatzleiter Thade Berktold übergibt die gerettete Ridgeback-Hündin namens "Bella". Foto: Dr. Karsten Menzel/Bergwacht Oberstdorf

    Nach Angaben der Polizei stieg die Frau am späten Dienstagnachmittag mit ihrem Hund im Nebelhorn-Gebiet vom Seealpsee ins Oytal ab, nachdem sie zuvor über den sogenannten Gleitweg vom Oytalhaus aufgestiegen war. Weil sie offensichtlich den Weg vom Seeufer aus abkürzen wollte, geriet sie in das immer steiler werdende Gelände der sogenannten Seewände. Schließlich stürzte sie fast 60 Meter über felsdurchsetzte Schrofen in die Tiefe. Eine Tanne auf einem unterhalb gelegen Plateau federte den Sturz der 42-Jährigen ab. Der Frau gelang es, im steilen Gelände Halt zu finden. Alphirten hörten ihre Hilferufe und verständigten Polizei und Bergwacht.

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