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Rekorde in Serie: Warum das Andreas-Brandl-Rennen so boomt

Rennrad-Event in Sonthofen

Rekorde in Serie: Warum das Andreas-Brandl-Rennen so boomt

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    Über ein Rekordfeld von über 150 Teilnehmern – im Vergleich zu 80 im Jahr 2020 – freute sich der RSV Sonthofen im Hauptlauf beim Andreas-Brandl-Rennen.
    Über ein Rekordfeld von über 150 Teilnehmern – im Vergleich zu 80 im Jahr 2020 – freute sich der RSV Sonthofen im Hauptlauf beim Andreas-Brandl-Rennen. Foto: Dominik Berchtold

    Es steht symbolhaft für den Trend, dass sie das „Jedermann-Rennen“ gewonnen haben – und das der U 11. Ausgerechnet. Denn bei der neunten Auflage des Andreas-Brandl-Rennens in Sonthofen hat der ausrichtende RSV Sonthofen weder bei den Amateuren noch beim erstmals ausgetragenen Rennen der Elite-Amateure eine Chance auf die Top Ten gehabt. „Aber wir freuen uns, dass wir überhaupt wieder Rennatmosphäre spüren durften“, sagt der RSV-Präsident Richard Wolf. „Für den Verein ist es wichtig, dass wir zeigen konnten, dass wir eine breite Zielgruppe ansprechen und dass wir seit 2020 viel für den Nachwuchs gemacht haben.“ Eben, für Jedermann und für die Kleinsten.

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