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Saisonstart im Januar: Skischulen, Bergbahnen und Hoteliers schlagen Alarm

Tourismus

Saisonstart im Januar: Skischulen, Bergbahnen und Hoteliers schlagen Alarm

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    Die Vorbereitungen haben an den Liften in der Region (hier am Stinesser in Fischen) bereits begonnen. Doch es ist ungewiss, wann die Wintersaison tatsächlich beginnen kann. Die Bayerische Staatsregierung macht sich für ein europaweites Verbot des Skitourismus bis Januar ein.
    Die Vorbereitungen haben an den Liften in der Region (hier am Stinesser in Fischen) bereits begonnen. Doch es ist ungewiss, wann die Wintersaison tatsächlich beginnen kann. Die Bayerische Staatsregierung macht sich für ein europaweites Verbot des Skitourismus bis Januar ein. Foto: Benjamin Liss

    Die Schneekanonen sind schon in Betrieb, die neuen Kabinen der Söllereckbahn in Oberstdorf durften in der vergangenen Woche schon mal eine Runde drehen und auch sonst laufen in der Region die Vorbereitungen auf die Wintersaison Hochtouren. Doch nach den Aussagen der Bayerischen Staatsregierung bleibt es ungewiss, wann Skifahrer und Snowboarder in der Region tatsächlich wieder auf die Bretter steigen können. Skilifte und -bahnen sollen bis Ende Dezember geschlossen bleiben, verkündete Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Skitourismus in Bayern werde – im Zusammenhang mit einem Liftbetrieb – bis zum Jahreswechsel nicht möglich sein. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hofft auf einen Saisonstart im Januar. Das stößt im Oberallgäu auf Kritik. Skischulen und Bergbahnen verweisen auf Hygienekonzepte und auch die Landrätin schaltet sich ein.

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