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Vierschanzentournee für Frauen: Katharina Althaus kämpft weiter

Skispringen

„Wir jammern nicht“: Althaus kämpft weiter für "Frauen-Tournee"

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    Skispringerin Katharina Althaus setzt sich weiter für die sportliche Gleichberechtigung der Frauen ein.
    Skispringerin Katharina Althaus setzt sich weiter für die sportliche Gleichberechtigung der Frauen ein. Foto: Dominik Berchtold

    Während die männlichen Kollegen im Rampenlicht stehen, vertreibt sich die dreifache Weltmeisterin die Zeit mit rodeln in der Heimat. Während die Männer um den goldenen Adler der Vierschanzentournee kämpfen, sitzt Katharina Althaus auf der Couch in ihrem Wohnzimmer – in der Zuschauerrolle. Die 24-jährige Skispringerin vom SC Oberstdorf setzt sich seit Jahren für die sportliche Gleichberechtigung der Damen im Weltcup-Zirkus ein, allen voran für das Vorhaben, nach 69 Jahren „Männer-Tournee“, auch eine Vierschanzentournee für Frauen einzuführen. Nun hat der in den vergangenen Monaten mehr und mehr öffentlich ausgetragene Diskurs erneut Fahrt aufgenommen. Im Interview spricht Althaus über ihre Forderungen und über deren Aussichten.

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