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Zerstörte Wertacher Mühle soll wieder aufleben: "Hinter jeder Spende steckt ein Mensch"

Ferienunterkunft ausgebrannt

Zerstörte Wertacher Mühle soll wieder aufleben: "Hinter jeder Spende steckt ein Mensch"

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    Die Grundmauern stehen noch: Die Böschung unter der abgebrannten Wertacher Mühle säuberten Helfer mit Natascha Glasow, die durch den Brand im März ihr Haus, das auch eine Ferienunterkunft für Alleinerziehende war, verloren hat. Wann ein Wiederaufbau folgen kann, weiß die 55-Jährige aber noch nicht.
    Die Grundmauern stehen noch: Die Böschung unter der abgebrannten Wertacher Mühle säuberten Helfer mit Natascha Glasow, die durch den Brand im März ihr Haus, das auch eine Ferienunterkunft für Alleinerziehende war, verloren hat. Wann ein Wiederaufbau folgen kann, weiß die 55-Jährige aber noch nicht. Foto: Glasow

    Es war der 22. März, als das Feuer ausbrach. Natascha Glasows Lebenswerk „Wertacher Mühle“ brannte nieder. Die Grundmauern stehen noch. Darauf will die 55-Jährige ihre Ferienunterkunft für Alleinerziehende wieder aufbauen. Sie ist guten Mutes, dass das klappt. Es gab Soforthilfen über die „Kartei der Not“, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, über den „Allgäuer Hilfsfonds“ und über Privatleute. So sind über 10 000 Euro zusammengekommen. Mit diesem Geld habe sie sich Material kaufen können, um den Wohnbereich neben dem Stall (drei Ponys, ein Pferd und Hasen) einbauen zu können. Viele Freunde halfen dabei.

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