„In unserem Familienalltag ist alles auf Kante genäht. Eigentlich darf nichts Unvorhergesehenes passieren“, sagt Dagmar Schwenninger. Ihr Sohn Fabian kam vor fünf Jahren als Frühchen zur Welt. „Auf der Geburtsstation dachten wir noch, dass wir mit einem gesunden Kind nach Hause gehen.“ Doch mit sieben Monaten wurde bei Fabian Epilepsie diagnostiziert, die bis heute nicht optimal eingestellt werden konnte. Zudem entwickelte sich eine Zerebralparese, eine Bewegungsstörung, die durch eine frühkindliche Hirnschädigung entsteht. Mit den Folgen lebt die Familie jeden Tag.
„In unserem Familienalltag ist alles auf Kante genäht"