In der Stadt Kaufbeuren sowie den Gemeinden Pforzen, Rieden/Zellerberg, Friesenried und im Germaringer Ortsteil Riederloh gilt für Leitungswasser zum Trinken und Kochen noch immer eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes. Bei Routinekontrollen wurde eine „mikrobiologische Verunreinigung“ leicht über dem Grenzwert festgestellt. 55.000 Menschen in der Region sind betroffen. Dies kann zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Zum aktuellen Stand äußern sich Ursula Wirkner und Matthias Schindele, die Leiter des Wasserwerks Kaufbeuren:
Nach dem Fund von Fäkalkeimen
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