Das graubraune Sediment bröckelt unter dem feinen Werkzeug von François Ohl. Zentimeter für Zentimeter legt er einen porösen Knochen frei. Er arbeitet konzentriert, denn bei einer falschen Bewegung könnte das uralte Fundstück zerbrechen. „Es ist ein außergewöhnliches Gefühl, Teil einer echten Forschung zu sein“, sagt der 71-Jährige.
Grabungen an Udos Fundstelle
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