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Für Stracke und Ferschl heißt es: Auf nach Berlin

Bundestagswahl 2021

Für Stracke und Ferschl heißt es: Auf nach Berlin

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    Das Volk hat gewählt, die Plakate müssen weg. Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse legte in seiner Mittagspause auch mit Hand an, während sich Direktkandidat Stephan Stracke auf den Weg nach Berlin machte.
    Das Volk hat gewählt, die Plakate müssen weg. Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse legte in seiner Mittagspause auch mit Hand an, während sich Direktkandidat Stephan Stracke auf den Weg nach Berlin machte. Foto: Harald Langer

    Die Region Kaufbeuren ist weiterhin mit zwei Abgeordneten in Berlin vertreten: Sowohl Stephan Stracke (CSU) als auch Susanne Ferschl (Linke) ziehen in den neuen Bundestag ein. Stracke holte mit 38,8 Prozent der Erststimmen das Direktmandat für die CSU im Wahlkreis 257 Ostallgäu. Ferschl profitiert davon, dass ihre Partei drei Direktmandate in Deutschland gewann. Damit umgeht die Linke die Fünf-Prozent-Hürde, die sie bundesweit nicht geschafft hat. Bayern schickt vier Linke-Abgeordnete nach Berlin, eine davon ist die Kaufbeurerin. Sie wird definitiv in den Reihen der Opposition Platz nehmen. Bei Stracke ist das noch unklar. Denn die Union strebt nach wie vor eine Regierungsbildung an, auch wenn sie im Bund nur zweitstärkste Kraft geworden ist.

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