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Klinikum Kaufbeuren: Krebspatient aus dem Ostallgäu steht vor verschlossener Krankenhaus-Tür

Fühlt sich allein gelassen

Ostallgäuer Krebspatient steht in Kaufbeuren vor verschlossener Praxis-Tür

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    Nicht vor geschlossener Schranke, aber vor verschlossener Tür stand am Montag ein Krebspatient aus dem Ostallgäu, der sich in der onkologischen Praxis am Klinikum Kaufbeuren vorstellen wollte.
    Nicht vor geschlossener Schranke, aber vor verschlossener Tür stand am Montag ein Krebspatient aus dem Ostallgäu, der sich in der onkologischen Praxis am Klinikum Kaufbeuren vorstellen wollte. Foto: Harald Langer

    Besuche beim Arzt können frustrierend sein. Auch ein Patient der Onkologie am Klinikum Kaufbeuren sagt, er fühle sich nicht ernst genommen. „Es hat sich bei mir inzwischen schon ein gewisser Frust aufgestaut. Richtig verärgert bin ich nach dem, was mir am Montag passiert ist“, schildert der Ostallgäuer, der sich daraufhin bei unserer Redaktion gemeldet hat.

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