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Grundschulreform in Bayern: Das sagen Allgäuer Schulleiter

Reaktion auf schlechte "Pisa"-Ergebnisse

Kontroverse um Stundenplan: Das sagen Allgäuer Schulleiter zur bayerischen Grundschulreform

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    Viele Lehrkräfte sehen die Pläne des bayerischen Kultusministeriums kritisch. Kreative Fächer seien wichtig für die Entwicklung der Grundschulkinder. Werken und Gestalten etwa trainiere die Feinmotorik, Singen das Sprachgefühl und soziale Kompetenzen.
    Viele Lehrkräfte sehen die Pläne des bayerischen Kultusministeriums kritisch. Kreative Fächer seien wichtig für die Entwicklung der Grundschulkinder. Werken und Gestalten etwa trainiere die Feinmotorik, Singen das Sprachgefühl und soziale Kompetenzen. Foto: alexeg84 - stock.adobe.com (Symbolfoto)

    Eine Stunde mehr Deutsch in allen Grundschulklassen, dazu in den ersten und dritten je eine Wochenstunde mehr Mathematik sollen Kinder ab dem kommenden Schuljahr erhalten. Weniger Unterricht gibt es dafür in Musik, Kunst und Werken. Dass Bayerns Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) den Stundenplan an den bayerischen Grundschulen umbauen will, kritisieren viele Lehrkräfte und Eltern. Auslöser für die Überlegungen war das schlechte Abschneiden der Grundschüler bei der letzten Pisa-Studie in Rechnen, Schreiben und Lesen.

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