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Menschenaffen Buronius manfredschmidi und Udo in Pforzen entdeckt: Ein neuer Schub für den Tourismus?

Sensationsfund in Pforzen

Gibt der Menschenaffe Buronius neuen Schub für Tourismus-Projekte?

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    An der Grabungsstätte Hammerschmiede (links) soll eine Aussichtsplattform gebaut werden. Außerdem laufen Planungen für ein Besucherzentrum.
    An der Grabungsstätte Hammerschmiede (links) soll eine Aussichtsplattform gebaut werden. Außerdem laufen Planungen für ein Besucherzentrum. Foto: Harald Langer (Montage: AZ)

    Zwei Zähne und eine Kniescheibe - das klingt nach einem recht übersichtlichen Fund. Und doch sorgen diese drei Objekte aus der Tongrube Hammerschmiede bei Pforzen im Ostallgäu seit Freitag für Schlagzeilen. Schließlich gehörten sie nicht irgendwem - sondern Buronius manfredschmidi, einem Primaten, der vor 11,6 Millionen Jahren im Allgäu lebte. Nach Danuvius guggenmosi alias Udo ist es die zweite bislang unbekannte Menschenaffenart, die das Team um die Paläontologin Prof. Madelaine Böhme von der Universität Tübingen in der Hammerschmiede entdeckt hat.

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