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Kaufbeuren
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Neue Attraktion im Kaufbeurer Jordanpark: Auf Brachfläche soll großzügige Kneippanlage entstehen

Trotz Finanzmisere

„Eine Stadt darf ja auch schön sein“: Im Kaufbeurer Jordanpark entsteht eine Kneippanlage

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    Wo die Johannes-Haag-Straße den Jordanpark im Norden begrenzt und einst das Gasthaus „Bad“ stand, könnte es bald wieder feuchtfröhlich zugehen. Die Stadt plant eine großzügige Kneippanlage und die Begrünung der Brachfläche.
    Wo die Johannes-Haag-Straße den Jordanpark im Norden begrenzt und einst das Gasthaus „Bad“ stand, könnte es bald wieder feuchtfröhlich zugehen. Die Stadt plant eine großzügige Kneippanlage und die Begrünung der Brachfläche. Foto: Harald Langer

    Zur Abwechslung mal erfrischend positive Nachrichten gab es bei der jüngsten Sitzung des Bauausschusses des Kaufbeurer Stadtrats: Am nördlichen Ende des Jordanparks auf dem Areal des früheren Gasthauses „Bad“ soll ein großzügiges Wassertretbecken entstehen. In diesem Zusammenhang ist auch geplant, die jetzige Brachfläche zu gestalten und zu bepflanzen. 90 Prozent der auf gut 283.000 Euro kalkulierten Kosten für die Kneippanlage und ihr Umfeld trägt der Freistaat Bayern. Der verbleibende Rest könnte über Spenden finanziert werden, wie Oberbürgermeister Stefan Bosse (CSU) ankündigte.

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