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Kaufbeuren
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NS-Zeit in Kaufbeuren: Stadtmuseum beschäftigt sich mit Zwangsarbeit - „Intervention“ in der Dauerausstellung

NS-Zeit in Kaufbeuren

Wie das Stadtmuseum einen neuen Blick auf die NS-Zeit in Kaufbeuren werfen will

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    Für das neue Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums haben Zeithistorikerin Dr. des Maria Anna Willer (links) und Museumsleiterin Petra Weber auch im Stadtarchiv Kaufbeuren historisches Material gesichtet.
    Für das neue Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums haben Zeithistorikerin Dr. des Maria Anna Willer (links) und Museumsleiterin Petra Weber auch im Stadtarchiv Kaufbeuren historisches Material gesichtet. Foto: Stadtmuseum Kaufbeuren

    Das Stadtmuseum Kaufbeuren führt seine 2018 begonnene Spurensuche zum Nationalsozialismus in der Wertachstadt fort und bereitet derzeit eine Ausstellung vor, die im November eröffnen wird. Im Zuge des Projekts sollen neue Perspektiven auf die NS-Zeit vor Ort entwickelt werden: Einerseits eine klassische historische Ausstellung, basierend auf Zeitzeugnissen und Quellen, deren Elemente als „Intervention“ in die Dauerausstellung eingefügt werden. Andererseits soll das Projekt eine künstlerische Sicht auf die NS-Zeit in Kaufbeuren eröffnen.

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