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Organspende-Ausweis beantragen: Was eine Ärztin rät

Organspende: Sinkende Zahlen

Transplantation: Allgäuer Ärztin erklärt, warum ein Ausweis auch Angehörige entlastet

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    Die Verleihung des Organspendepreises in München mit (von links) Dr. Angelika Eder, DSO-Region Bayern, Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, Stefan Bosse, Verwaltungsratsvorsitzender Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren, Dr. Hildegard Kees-Kautzky, Transplantationsbeauftragte, Andreas Kutschker, Vorstand, sowie Klaus Holetschek, Bayerischer Gesundheitsminister.
    Die Verleihung des Organspendepreises in München mit (von links) Dr. Angelika Eder, DSO-Region Bayern, Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, Stefan Bosse, Verwaltungsratsvorsitzender Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren, Dr. Hildegard Kees-Kautzky, Transplantationsbeauftragte, Andreas Kutschker, Vorstand, sowie Klaus Holetschek, Bayerischer Gesundheitsminister. Foto: Klinikum Kaufbeuren

    „Wir wissen diese Anerkennung zu schätzen“, sagte Dr. Hildegard Kees-Kautzky, Oberärztin am Klinikum Kaufbeuren und Transplantationsbeauftragte – der Bayerische Organspendepreis sei „eine Bestätigung, uns weiter für die Organspende stark zu machen.“

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