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So war das Jugend-Jazz-Festival in Kaufbeuren

Bigband-Sound erfüllt die Wertachstadt

So war das Jugend-Jazz-Festival in Kaufbeuren

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    Rund 80 junge Musiker spielten zum Abschluss des Jugend-Jazz-Festivals in Kaufbeuren gemeinsam auf dem Spitalhof. Die Leitung der Groß-Bigband, die aus allen beteiligten Gruppen bestand, hatte Harald Rüschenbaum (rechts). Das gute Wetter bei der Veranstaltung tat ein Übriges zur guten Stimmung bei Mitwirkenden und Zuhörern.
    Rund 80 junge Musiker spielten zum Abschluss des Jugend-Jazz-Festivals in Kaufbeuren gemeinsam auf dem Spitalhof. Die Leitung der Groß-Bigband, die aus allen beteiligten Gruppen bestand, hatte Harald Rüschenbaum (rechts). Das gute Wetter bei der Veranstaltung tat ein Übriges zur guten Stimmung bei Mitwirkenden und Zuhörern. Foto: Mathias Wild

    Coronabedingt mit zwei Jahren Verzögerung ging nun endlich das vierte Jugend-Jazz-Festival in Kaufbeuren über die Bühne. Ein Wochenende lang musizierten die Tuesday Night Bigband München, die Formation Jazz Kur Bad Wörishofen, die Jugend-Bigband Gersthofen, das Tuesday Night Orchestra Kempten sowie die Pic Pänth der Musikschule Kaufbeuren in der Stadt. So spielten sie beim Familienfest im Jordanpark und tags darauf gab es eine „Bigband Battle“ auf dem Spitalhof. Die Musiker der fünf beteiligten Jazz-Formationen, die nicht gerade Workshops im Stadtsaal unter Leitung von Harald Rüschenbaum absolvierten, präsentierte dort ihr Können mit zahlreichen Jazz-Standards. Dabei ging es allerdings viel friedlicher zu, als es die englische Bezeichnung der Veranstaltung vermuten ließ. Alle beteiligten Formationen spielten im direkten Vergleich auf – und Wetter und Stimmung passten hervorragend. Die Sitzplätze für die Zuhörerinnen und Zuhörer im Schatten waren heiß begehrt, reichten aber im Großen und Ganzen aus. Gute Laune herrschte auch bei Tiny Schmauch von der Allgäuer Jazz-Initiative und Musikschulleiter Martin Klein, die das Festival organisierten und betreuten.

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