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Kaufbeuren
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Verein Naturbündnis Wertachtal will Artenvielfalt im Ostallgäu fördern

Brückenbauer im Ostallgäu

Wie das Wertachtal zum Vorzeigebeispiel für Artenvielfalt werden soll

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    Unverkennbar ist der streng geschützte und stark gefährdete Kammmolch durch seinen orangefarbenen Bauch. In der Pforzener Kiesgrube hat er ein Zuhause gefunden.
    Unverkennbar ist der streng geschützte und stark gefährdete Kammmolch durch seinen orangefarbenen Bauch. In der Pforzener Kiesgrube hat er ein Zuhause gefunden. Foto: Fred Schütterle (Symbolfoto)

    Auf den ersten Blick scheint die Natur im Ostallgäu noch in Ordnung. Doch das Artensterben macht auch vor der Idylle rund um Kaufbeuren nicht Halt. Lebensräume verschwinden, Wiesen werden immer intensiver genutzt, in der Forstwirtschaft dominieren Monokulturen. „Die Vielfalt der Arten und Lebensräume ist ernsthaft bedroht“, sagt Wolfgang Ewald, Vorsitzender des Vereins Naturbündnis Wertachtal, das im Sommer 2024 gegründet wurde. Ewald, Hubert Göppel und etwa ein Dutzend weitere Mitstreiter wollen Brückenbauer sein. Nicht nur zwischen Biotopen, sondern vor allem zwischen Menschen.

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