Das Land Bayern und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf den kommunalen Finanzausgleich für das Jahr 2024 verständigt. Das Werk ist Grundlage der Haushaltsplanung in Kaufbeuren und im Landkreis Ostallgäu. Einziger Vertreter des Allgäus am Verhandlungstisch war Bernhard Pohl (Freie Wähler), stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen. „Mit 11,4 Milliarden Euro erreicht der kommunale Finanzausgleich erneut einen Rekordwert“, so Pohl. Einschließlich aller anderen Förderungen für die kommunale Ebene gebe der Freistaat etwa 20 Milliarden Euro oder 30 Prozent für Bezirke, Kreise, Städte und Gemeinden aus. Dies sei konkurrenzlos in Deutschland.
"An der Belastungsgrenze"