Mindestens eineinhalb Meter Abstand halten, Maske tragen, Hände waschen, Kontakte beschränken: Viele Menschen sehnen das Ende der Corona-Maßnahmen herbei. Doch das aktuelle Infektionsgeschehen macht die Hoffnungen vom Sommer, das Schlimmste sei überstanden, zunichte. „Ganz im Gegenteil – das Schlimmste steht uns noch bevor“, glaubt Annette Michl-Kormann, leitende Fachkrankenschwester für Hygiene und Infektionsprävention am Klinikum Kaufbeuren.
Darauf sollte man achten