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Kempten: Neuropädiatrie droht Schließung - Familien mit schwerstkranken Kindern schlagen Alarm

Neuropädiatrie Kempten droht Schließung

Allgäuer Familien mit schwerstkranken Kindern schlagen Alarm

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    Dem Zentrum für interdisziplinäre Neuropädiatrie Kempten (ZiNK) droht die Schließung. Familien sind in Sorge um die weitere Behandlung ihrer schwer kranken Kinder.
    Dem Zentrum für interdisziplinäre Neuropädiatrie Kempten (ZiNK) droht die Schließung. Familien sind in Sorge um die weitere Behandlung ihrer schwer kranken Kinder. Foto: Matthias Becker

    Familien aus dem Allgäu und Nachbarlandkreisen schlagen Alarm. Sie fürchten, dass das Zentrum für interdisziplinäre Neuropädiatrie Kempten (ZiNK) Ende Juni dicht machen muss. Die Einrichtung behandelt Kinder und Jugendliche, die an schweren chronischen Erkrankungen und Behinderungen leiden. "Für die Eltern wäre die Schließung eine Katastrophe", sagen Betroffene. Die Verantwortlichen suchen weiter nach Möglichkeiten, den Betrieb fortzuführen.

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