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Archäologischer Park in Kempten: So lebten Römer in Cambodunum

Antike zum Anfassen

Archäologischer Park in Kempten: So lebten Römer in Cambodunum

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    Die Ausstellungsmacher haben sich für den Archäologischen Park Cambodunum (APC) in Kempten einiges einfallen lassen: Fotos, Texte und noch viel mehr zeigen, wie die Römer im Tempelbezirk ihren Glauben lebten.
    Die Ausstellungsmacher haben sich für den Archäologischen Park Cambodunum (APC) in Kempten einiges einfallen lassen: Fotos, Texte und noch viel mehr zeigen, wie die Römer im Tempelbezirk ihren Glauben lebten. Foto: Matthias Becker

    Welche Gottheiten verehrten die Menschen in Kemptens Vorgängerstadt Cambodunum vor 2000 Jahren? Welche Zeremonien und Rituale vollzogen die Römer und Römerinnen, um die überirdischen Mächte milde zu stimmen? Und warum taten sie das überhaupt? Darauf gibt die Sonderausstellung im Tempelbezirk des Archäologischen Parks auf dem Kemptener Lindenberg auf ganz andere Weise als bisher Auskunft. Für 267.000 Euro hat die Stadt die in die Jahre gekommene Vorgängerschau im Eingangsbereich des Tempelbezirks völlig neu gestaltet. Viele historische Objekte, die bei Ausgrabungen ans Tageslicht kamen, sollen – zusammen mit kleinen Texten, große Bildern, einem Video und drei Hörstationen, Objekten zum Befühlen sowie Spielen und Mitmachstationen – Einheimischen wie Gästen Wissenswertes über die antiken Glaubensvorstellungen der damaligen Menschen vermitteln. Wie schon berichtet, wird dies am jetzigen Wochenende mit einem Fest gefeiert.

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