Stadträtinnen und -räte "stehen grad alle im Feuer", formulierte es kürzlich Bürgermeisterin Erna-Kathrein Groll. Kein Wunder: Es gibt nichts mehr zu verteilen. Im Gegenteil: Jeder Wählerklientel werden zurzeit Grausamkeiten auferlegt. Höhere Gebühren, abgespeckte Angebote, weniger Zuschüsse, längere Wartezeiten. Und da werden noch einige bittere Pillen serviert, wenn es nächste Woche im Finanzausschuss ans Eingemachte geht.
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