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Kulturamt Kempten muss sparen - unter anderem bei der Förderung der freien Szene

Sparzwang in Kempten

Weniger Geld für die freie Kultur-Szene

Auch das städtische Kulturamt muss nächstes Jahr sparen. Es fährt die Förderung für die freie Szene herunter. Daneben gibt es weitere Kürzungen.
Von Klaus-Peter Mayr
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    Das Kunstprojekt von Isabella Heim erhielt eine Impulsförderung von der Stadt.
    Das Kunstprojekt von Isabella Heim erhielt eine Impulsförderung von der Stadt. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Wegen der Sparvorgaben aus der Stadtkämmerei muss auch das Kemptener Kulturamt reagieren. Unter anderem kürzt es bei der Förderung der freien Szene. Für sie stehen im Jahr 2025 nur noch 290.000 Euro zur Verfügung, 10.000 Euro weniger als bisher. Die Sparvorgaben wirken sich besonders auf die Förderung kleinerer Projekte negativ aus, erklärte die Co-Leiterin des Amtes, Christine Müller Horn, in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses.

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