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Kempten
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Wasserknappheit in Wiggensbach: Wer erhält zuerst den dringend benötigten Netzanschluss?

Bürgerwerkstatt liefert Ergebnisse

Statt mit der eigenen Quelle soll sich die „Hintere Pfarr“ bald übers Trinkwasser-Netz versorgen: Aber wie?

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    2018 blieben Brunnen in Wiggensbach leer. Unterstützung erhielt die Gemeinde damals von der Stadt Kempten, die mit Lastern Hochbehälter mit Wasser befüllte.
    2018 blieben Brunnen in Wiggensbach leer. Unterstützung erhielt die Gemeinde damals von der Stadt Kempten, die mit Lastern Hochbehälter mit Wasser befüllte. Foto: Christoph Kölle (Archivbild)

    80 Höfe, in denen mehr als 450 Menschen leben, versorgen sich in Wiggensbach aktuell über eigene Quellen mit Trinkwasser. Weil das in heißen Sommermonaten immer wieder zur Engpässen führt, soll die sogenannte „Hintere Pfarr“ in Zukunft ans Netz angeschlossen werden. Die Planungen dazu begannen bereits im Jahr 2018. Die Ergebnisse, die 32 Menschen nun im Rahmen einer Bürgerwerkstatt erarbeiteten, stellten sie jüngst im Gemeinderat vor (wir berichteten). Dabei ging es nicht nur darum, wie eine transparente Kommunikation bei dem Projekt gelingen kann, sondern auch darum, welche Anwesen als erstes angeschlossen werden sollen. Ein Grundsatzbeschluss fehlt noch immer – soll aber bald getroffen werden, erklärt Bürgermeister Thomas Eigstler im Gespräch mit unserer Redaktion.

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