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Wie ein 800.000-Euro-Projekt in Kempten für weniger Stau sorgen soll - Projekt "Smart City"

Kosten stoßen auf Kritik

Wie ein 800.000-Euro-Projekt in Kempten für weniger Stau sorgen soll

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    Die Verkehrsströme der Stadt Kempten (hier die Kreuzung Salzstraße und Lindauer Straße) sollen künftig mit einem Modell exakt errechnet werden können.
    Die Verkehrsströme der Stadt Kempten (hier die Kreuzung Salzstraße und Lindauer Straße) sollen künftig mit einem Modell exakt errechnet werden können. Foto: Felix Ebert

    Welche Folgen hat eine Baustelle auf dem Adenauerring für den Stadtverkehr? Wie wirkt sich eine Verlegung der Zentralen Bus-Umsteigestelle (ZUM) auf die Fahrgastzahlen aus? Wie kommen Rettungswagen ohne Stau durch die Stadt? Um Fragen wie diese künftig in Kempten mit wenigen Klicks beantworten zu können, will die Stadt ein Verkehrsmodell mit einer benutzerfreundlichen Anwendung entwickeln. Finanziert werden soll das Projekt über das 17,5-Millionen-Euro-Förderprojekt „Smart City“, das noch bis ins Jahr 2027 läuft. Einstimmig votierten die Mitglieder im Ausschuss für Mobilität und Verkehr dafür, eine Machbarkeitsstudie zu entwickeln.

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