Zehnte Grundschule in Kempten plant Kiss-and-Ride-Zonen abseits des Haupteingangs

Zehnte Grundschule in Kempten

So sollen Eltern-Taxis von der neuen Kemptener Grundschule ferngehalten werden

An der zehnten Grundschule in Kempten sollen Eltern mit dem Auto nicht bis vor die Tür fahren. Dafür nimmt die Stadt 375.000 Euro in die Hand.

Von Jochen Sentner |

15.05.25, 05:00 Uhr

Im Eingangsbereich zur zehnten Grundschule sollen keine Eltern-Taxis halten. Kiss-and-Ride-Zonen werden in einiger Entfernung ausgewiesen. Foto: Matthias Becker

An einigen Schulen in Kempten ist es nach wie vor zu beobachten: Vor der ersten Stunde und nach Schulschluss drängen sich auf den Zufahrtsstraßen die Autos der Eltern, die ihre Kinder bringen oder abholen. Diese bisweilen gefährlichen Situationen wollen die Planer an der zehnten Grundschule möglichst unterbinden. Im Aybühlweg und in der Stadtbadstraße werden Kiss-and-Ride-Zonen eingerichtet - jeweils etwa 250 Meter vom Eingangsbereich entfernt.

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